Wiener Hof - Kulturprogramm, Konzert - Chris Kramer Band

Chris Kramer Band

Chris Kramer Band

Samstag, 05.05.12
20:30 Uhr

Kramer kommt aus dem „Ruhrgebeat“ und wenn Chris Kramer auf die Bühne kommt, macht er sofort klar, dass weder Lachmuskeln noch Tränendüsen verschont werden. Seine Art nicht nur deutsch zu reden, sondern auch zu singen kommt gut bei seinem Publikum an.

Wenn Kramer kommt, kommen aber auch die Kollegen ins Schwärmen. Chuck Leavell, Pianist der Rolling Stones sagt über Chris: „Oh man, what an amazing harpplayer“. Cream-Bassist Jack Bruce nennt den deutschen Kollegen einen „Master of the blues-harp“. Und Götz Alsmann empfiehlt „Chris Kramers faszinierende CD“. Jürgen von der Lippe lud ihn in seine Samstagabendshow „Geld oder Liebe“ ein. Simple Minds Drummer Mel Gaynor lobt seine Vielseitigkeit. Peter Maffay engagierte den Bluesharp-Virtuosen als Studiomusiker 2010 für sein - mit zwei Platin-CDs ausgezeichnetes – Album „Tattoos“. Anschließend nahm Maffay ihn mit auf seine ausverkaufte Hallen-Tournee durch die Arenen der Republik, wo sich Chris Kramer Abend für Abend in die Herzen der Massen spielte.

Martin Engelien am Bass (Klaus Lage, Albert Mangelsdorff, Herbert Grönemeyer), Charly T. an den Drums (Westernhagen, Nena, Gianna Nannini, The Lords) und Benni Bilgeri der einer der meist aufgenommenen Gitarristen Europas ist und von A wie Al Jarreau bis Z wie Zucchero über Scorpions, Tom Waits, Mel Gaynor, Chris Thompson, Pointer Sister und unzählige Filmusiken wie z.B. einen James Bond Film. Geboten wird energiegeladener deutscher Bluesrock in alle Facetten Ganz egal in welcher Besetzung Kramer auf die Bühne kommt: Es kommen alle Liebhaber handgemachte Musik auf ihre Kosten.

Als „Missionar der Mundharmonika“ kommt er nicht nur als Workshop-Leiter und Buchautor an, sondern ist auch gern gesehener Gast als Musiksachverständiger im TV („Planet Wissen“/WDR, „Magazin Freizeit“/Bayerisches Fernsehen, „Hauptsache Kultur“/HR), wo neben seinem Sachverstand vor allem seine authentische Art gefragt ist. Der Bergarbeiter-Sohn zieht eine Zwischenbilanz seiner Karriere: „Ich durfte meine Musik-Leidenschaft zu meinen Beruf machen – und bekomme jeden Tag für meineArbeit einen guten Lohn.“

„Es ist ein großes Privileg diese vielen interessanten Menschen bei meinen Konzerten oder bei der Arbeit in den Radio- und TV-Studios kennen lernen zu dürfen.“ „Doch Musik machen ist wie zum Horizont laufen. Man kommt nie an!“ Auch nicht Kramer.