Wiener Hof - Kulturprogramm, Konzert - Hiss

Hiss

»Das Gesetz der Prärie«

Hiss

Taiga-Twist & Texas-Tango

Samstag, 02.11.13
20:30 Uhr

Sieben Jahre fuhren HISS um die Welt, durchstreiften menschenleere Weiten und tauchten ein ins Gewühl der Metropolen. Sie überquerten sieben Meere und lagen in siebzig Häfen. Sie gruben und forschten, tanzten und sangen. Sie suchten die Gefahr und fanden Geschichten und Lieder.

Sieben Tage saßen sie für ihre siebte CD im Tonstudio, haben sich sieben Stunden täglich die Seelen aus dem Leib gespielt und gesungen. Sie haben um jeden Ton gerungen und schließlich zwei mal sieben Songs auf Band gebracht.

Heute hören wir vertraute Känge aus der Ferne und exotische Rhythmen von Daheim, Taiga-Twist und Texas-Tango. Harte Kerle singen von großen Gefühlen, von Sehnsucht und Wurst, von Liebe, Hass und Tanzmusik.

Neues Album (VÖ; Oktober 2013): Das Gesetz der Prärie Vertrieb: Mäule & Gosch * Verlag: Wintrup Musikverlage

Stefan Hiss Gesang, Akkordeon
Michael Roth Mundharmonika, Gesang
Thomas Grollmus Gitarren, Mandoline, Gesang
Volker Schuh Bass
Bernd Öhlenschläger Schlagzeug, Gesang

„Hiss, eine Band die streng genommen waffenscheinpflichtig ist, serviert »Volksmusik« wie sie war – schmerzlich, schön und schmutzig wie das Leben selbst.“ (Kulturzelt Braunschweig)

„Eine beseelte und unglaublich tanzbare Melange aus transsylvanischer Folklore und französischem Chanson, Karpaten-Rock und Rock’n’Roll-Einsprengseln, vogelwildem Zigeunerjazz und derber Böhmen-Polka, aus volksmusikalischen Schaukelwurzeln direkt von drunten aus der grünen Au und mexikanischen Fiesta-Grooves voller corazón und sentimiento.“ (Rems-Murr-Kultur)

„Mit der unerschütterlichen Zuverlässigkeit eines schwäbischen Hochleistungsmotors, beglückt uns diese göttliche Kapelle, die wirklich und wahrhaftig sowie im allerbesten Sinne des Wortes in absolut jeder Beziehung weit, weit jenseits von Gut und Böse ist.“ (Meisenfrei Blues Club Bremen)

„Despektierlich wird gemixt und gemischt, lateinamerikanische Tanzrhythmen treffen auf Rock, Reggae auf Polka und Klezmer auf Blues, nur um in fast schon psychedelisch mutenden Mundharmonika-Solis wieder zu verschwinden.“ (Main-Post)