Wiener Hof - Kulturprogramm, Konzert - hot four | die heissen vier

hot four | die heissen vier; Foto: © Frank Widmann

hot four | die heissen vier

Jazz der 20er & 30er Jahre

Freitag, 11.03.22
20:00 Uhr
Die Veranstaltung (drinnen ab 10 Personen) findet unter der aktuellen 3G-Regelung statt!
Reservierungen dazu sind wie immer dringend erwünscht.
Links zu den aktuellen Corona-Regeln für Hessen findet ihr auf unserer Homepage.

Jazz-Extra mit dem Offenbacher Jazz e.V.

Seit über zwanzig Jahren begeistern die „heißen vier“ ihr Publikum bei großen und kleinen Veranstaltungen, bei Swing-Tanz-Events, in Jazzclubs und auf Festivals. Dabei fesseln die hot four vor allem durch ihre Spielfreude und ihren Humor.

Ausgehend vom Jazz der 20er und 30er Jahre, der Musik Louis Armstrongs und Duke Ellingtons, mischen die hot four unbekümmert Elemente aus der Popmusik der späten Siebziger, Funk, Reggae, Tango und Salsa in ihr vielseitiges Programm. Die „heißen vier“ musizieren mit großem Respekt vor der Tradition des frühen Jazz, dabei haben sie ihren eigenen, charakteristischen Stil entwickelt – und der steckt voller Überraschungen...

Mit Klarinette oder Altsaxophon, Kornett, Banjo oder Gitarre und Basssaxophon klingt die Band wie die traditionellen Bands aus dem Süden der USA, sie swingt aber auch wie die Orchester der Goldenen Zwanziger in den angesagten Clubs Harlems. Manchmal klingt sie so melancholisch wie ein Tangoorchester, manchmal groovy wie eine Funkband, und obendrein singen die vier Herren auch noch wie ein Barbershopquartett. Was alles verbindet, ist die unbändige Freude der „heißen vier“ am Musizieren.

Wenn die hot four ihr abwechslungsreiches Programm präsentieren, mit viel Spaß und einem Augenzwinkern, am liebsten unverstärkt und ganz nah am Publikum, dann ziehen sie alle Zuhörer in ihren Bann, nicht nur die Liebhaber des Jazz der 20er und 30er Jahre.

Horst Aussenhof (Klarinette, Baßsaxophon)
Joachim Lösch (Kornett)
Bernhard Sperrfechter (Banjo und Gitarre)
Jens Hunstein (Baß-, Altsaxophon, Baßklarinette)

Foto: © Frank Widmann